Website neu gestalten: XY Tipps für einen erfolreichen Websitelaunch

XY Tipps, die du beim Überarbeiten deiner Homepage beachten solltest

Eine zeitgemäße Internetpräsenz ist essentiell dafür, um heutzutage erfolgreich zu sein. Egal, ob du einen kleinen Blog hast und deine Besucher*innen mit Informationen beglücken willst oder als großes Unternehmen neue Kund*innen gewinnen möchtest. Deine Homepage ist deine virtuelle Visitenkarte und sollte stets gehegt und gepflegt werden!

Wenn du deine Website neu gestalten möchtest, gibt es einige Dinge zu beachten! Neben der Optik spielen nämlich auch rechtliche Anforderungen und die technische Funktionsfähigkeit deiner Website eine große Rolle. Damit du und dein Unternehmen online gefunden werden können, solltest du ebenfalls wichtige Aspekte für die Suchmaschinenoptimierung berücksichtigen.

In diesem Beitrag zeigen wir dir, mit welchen Tipps die Neugestaltung deiner Website gelingt und wie du auch nachhaltig deine Homepage up-to-date hältst.

Table of Contents

#1 Technische Erreichbarkeit

Damit du überhaupt Besucher*innen und somit potenzielle Kundschaft auf deine Website bekommen kannst, muss diese technisch einwandfrei laufen. Befolge diese Tipps, um genau das zu erreichen.

Tipp 1: Prüfe die Erreichbarkeit deiner Website

Die wohl wichtigste Frage nach der Live-Schaltung der Website ist: Läuft alles einwandfrei? Können Nutzer*innen und Crawler wie Google auf die Seite zugreifen? Funktioniert der Zugriff von allen gängigen Browsern und Geräten?

Die Erreichbarkeit deiner Website ist die Grundvoraussetzung dafür, dass du Besucher*innen auf deine Seite bekommst. Stelle also sicher, dass der Zugriff auf deine Website weder für Suchmaschinen noch für Nutzer*innen ein Problem darstellt.

Tipp 2: Checke die Weiterleitungen

Zur Erreichbarkeit deiner Website gehört auch, dass alle Weiterleitungen funktionieren und keine Fehlerseiten (404-Seiten) ausgespielt werden. Dazu sollte deine Seite ein SSL-Zertifikat besitzen und sicher sein. Ansonsten werden Nutzer*innen vorher vom Browser gewarnt und nicht direkt auf deine Homepage weitergeleitet.

Tipp 3: Verwende eine SSL-Verschlüsselung

Wenn deiner Website ein Zertifikat für gesicherte Datenübertragung fehlt, dann ist das grundsätzlich schlecht. Wir reden von der SSL-Verschlüsselung.

Damit deinen Websitebesucher*innen nicht die Warnung angezeigt wird, dass deine Seite nicht sicher ist, kannst du ganz einfach eine SSL-Verschlüsselung beantragen. Google wird das belohnen und deine Seite weiter oben platzieren als Seiten ohne dieses Sicherheitszertifikat.

Wenn dir das ganze Thema nur “Bahnhof” sagt, dann kannst du dir unseren kostenlosen SEO-Guide durchlesen und dich darüber informieren.

Tipp 4: Reiche Sitemaps bei Google ein

Du kannst natürlich warten, bis Google deine Seite von alleine findet. Warten mag aber keiner! Also werde selbst aktiv und reiche die Sitemap in der Google Search Console ein. Auf diese Weise kannst du die Indexierung beschleunigen und sorgst dafür, dass deine Website so schnell wie möglich wieder gute Rankings erreicht.

Tipp 5: Überprüfe deine Backlinks

Du solltest auf jeden Fall nochmal externe Links überprüfen, die auf deine Domain verweisen. Wenn es Änderungen in der URL-Struktur gab, werden diese höchstwahrscheinlich nur ins Leere laufen. Je mehr “Broken Links” also nicht funktionierende Verlinkungen deine Website hat, desto schlechter ist das für dein Ranking.

Am einfachsten ist es also, deine Link-Struktur nicht zu verändern. So kann am wenigsten schief laufen. Ist eine Veränderung der URL nötig, dann überprüfe deine Backlink-Liste und informiere die Administratoren der entsprechenden Websites über die Änderung und bitte sie, die Links anzupassen.

#2 Zielorientierung deiner Website

Um neue Kund*innen, Geschäftspartner*innen oder Leads zu generieren, müssen die Besucher*innen deiner Homepage schnell erkennen, welche Handlung von ihnen verlangt wird. Wie du diese klar kommunizierst, erfährst du in den folgenden Tipps.

Tipp 1: Definiere ein Website-Ziel

Welches Ziel verfolgst du mit deiner Website? Wenn du möchtest, dass Besucher*innen deiner Website deine Produkte kaufen oder sich für deinen Newsletter anmelden, sollte das auf den ersten Blick für sie ersichtlich sein. Definiere für dich, welchen Zweck deine Homepage haben soll und es wird dir leichter fallen, die Maßnahmen umzusetzen.

Tipp 2: Platziere Call to Actions

Klare Handlungsaufforderungen (Call to Actions) bspw. in Form von Buttons lassen den Besucher*in nicht suchen, sondern handeln! Finden die Nutzer*innen nicht in den ersten Sekunden heraus, worum es auf deiner Website geht, wirst du hohe Absprungraten haben. Niedrige Conversions und sinkende Umsätze sind die Folge. Zeige also klar und deutlich, was die Besucher*innen durch deine Website erreichen können.

#3 Deine Zielgruppe

Kenne deine Zielgruppe, um das Ziel deiner Website zu erreichen! Die folgenden Tipps, sagen dir, wie es geht!

Tipp 1: Handle nutzer*innenorientiert

Websites werden oft nicht nach den Bedürfnissen der Kund*innen gestaltet. Die Kund*innen finden die gewünschten Informationen nicht auf den ersten Blick oder finden Kaufprozesse zu kompliziert. Die Konsequenz ist, dass sie deine Website verlassen und wahrscheinlich zu deiner Konkurrenz gehen.

 

Wichtig ist also eine gute Recherche, um die Bedürfnisse deiner Kunden zu erkennen und diese dann zu erfüllen. Überlege dir also im Vorfeld, wie deine Zielgruppe aussieht und wie du sie am besten erreichen kannst. Deine Kund*innen müssen schon auf der Startseite abgeholt werden und verstehen, worum es geht.

Tipp 2: Verstehe die Suchintention deiner Zielgruppe

Damit die Neugestaltung deiner Webseite ein voller Erfolg wird, musst du zunächst wissen, was deine Kunden wollen. Versuche herauszufinden, was deine Zielgruppe generell interessiert, wonach sie sucht und was sie bspw. in ihrer Freizeit macht.

Auf diese Weise bekommst du Ideen für neue Inhalte und Themen, zu denen du dann Blogbeiträge schreiben kannst oder du stößt auf neue Keywords, die du in deiner Webseite verbauen kannst. Wenn du die passenden und relevanten Suchbegriffe verwendest, kannst du auch direkt mit besseren Rankings auf Google rechnen!

#4 Website Design

Bei dem Thema Design geht es nicht immer nur um Schönheit. Viel wichtiger ist, dass dein Website Design eine gute und übersichtliche Struktur unterstützt, mit der sich der Nutzer*in schnell und einfach auf deinen Homepage Seiten zurecht findet.

Tipp 1: Passe das Design der Website Funktion an

Die Funktion deiner Website bestimmt deren Aufbau und Aussehen. – nicht umgekehrt! Je nach dem welche Branche, welches Thema und welches Ziel deine Homepage hat, danach richtet sich die optische Gestaltung.

Tipp 2: Setze auf ein modernes Design

Hast du immer noch bunte Schriftarten mit wilden Animationen auf deiner Website oder hast einfach seit vielen Jahren nix mehr angepasst? Dann wird es Zeit, etwas zu ändern!

Tust du das nicht, können potenzielle Kund*innen davon abgeschreckt werden. Deine Website wird nämlich unmittelbar mit dem Zeitgeist deines Unternehmens verbunden. Wirkt dieser alt und zurückgeblieben, werden dir dadurch viele mögliche Conversions ausbleiben.

Tipp 3: Überlege dir eine gute Struktur

Zu einer guten Website Struktur gehören eine einfache Navigation, kurze aber aussagekräftige Überschriften sowie informative Texte mit viele Absätzen. Allein an der Überschriftenstruktur muss der Nutzer*in erkennen, welche Leistungen du anbietest oder worum es in deinem aktuellen Blogartikel geht.

Tipp 4: Verwende unterschiedliche Designelemente

Durch die Verwendung von schönen Fotos, Grafiken, Aufzählungslisten, Tabellen oder Hinweisboxen kannst du einer Textwand entgegen wirken und deine Seite gut strukturieren.

Wenn du mit verschiedenen Hintergrundfarben arbeitest, kannst du die Seite in einzelne Abschnitte unterteilen. So fällt es dem Besucher*in leichter, sich auf deiner Seite zurecht zu finden.

#5 Content

Klingt einfach, ist aber super wichtig. Mit gutem Content kannst du nicht nur mehr potenzielle Kund*innen anlocken. Ebenfalls erhöht sich die Verweildauer auf deiner Seite, weil die Besucher*innen mögen, was sie sehen und das tracken Suchmaschinen wie Google auch.

Tipp 1: Schreibe einzigartige Texte

Zum einen solltest du gute Texte haben, die mit relevanten Keywords versehen sind. ABER ACHTUNG! Zu viele gleiche Keywords in einem Text sind auch gefährlich. Kopiere auch auf keinen Fall Texte von anderen Websites oder ändere sie nur minimal. Das Motto lautet: Einzigartiger Content! Abschreiben bringt nichts und wird – wie in der Schule – bestraft!

Tipp 2: Nutze interne Verlinkungen

Wenn du viele interne Verlinkungen hast ist das auch sehr gut. Das heißt, dass du deine Unterseiten untereinander (sinnvoll!) verlinkst, um Google zu zeigen, dass du zusammenhängende Inhalte hast. Das ist super für die Performance deiner Seite!

Tipp 3: Nutze externe Verlinkungen

Auch wenn du Backlinks hast, ist das super für deine Website. Indem du auf eine externe Website verlinkst, kann deine Seite selbst an Relevanz gewinnen. Google sieht nämlich, dass du deinen Besucher*innen einen Mehrwert bietest. Ein riesiger Pluspunkt!

#6 SEO Optimierung

Viele Unternehmen beschäftigen sich noch zu wenig mit dem Thema SEO. Das ist eine Abkürzung für “Search Engine Optimization” also Suchmaschinenoptimierung. Gerade hiermit ist es möglich den Traffic auf deiner Website massiv anzukurbeln und somit deine Umsätze zu vervielfachen.

Tipp 1: Beschäftige dich mit Suchmaschinenoptimierung

Viele Leute denken, es reicht dabei aus, viele relevante Keywords in die Seite einzubauen, um auf Googles ersten Trefferanzeigen zu landen. SEO ist aber viel mehr als nur Keywords!

 

Es müssen vor allem technische Aspekte beachtet werden, die man gar nicht sehen kann. Eine gute Struktur deiner Homepage ist ebenso wichtig wie beispielsweise ein guter Hosting-Anbieter für schnelle Ladezeiten.

 

Natürlich spielt aber auch der Content auf deiner Seite oder ein Google My Business Eintrag eine große Rolle für dein SEO. Wie du deinen Google My Business Eintrag optimieren kannst, zeigen wir dir hier!

 

[Artikel / GmB Kurs einbetten]

 

Wie du vielleicht merkst, gibt es bei dem Thema Suchmaschinenoptimierung viele verschiedene Stellschrauben, an denen du drehen kannst. Wir haben für dich einen kostenlosen SEO Guide erstellt, in dem wir dir die wichtigsten Geheimnisse zum Thema SEO verraten. Du kannst ihn dir einfach als PDF downloaden und die effektivsten Strategien lernen, um deine Website für Suchmaschinen wie Google zu optimieren und sie auf den obersten Plätzen zu positionieren.

#7 Ladegeschwindigkeit

Wenn du auf einer Seite bist, die nicht schnell lädt, nervt das. Das ist nicht nur blöd für deine Nutzer*innen, sondern auch für dein Ranking bei Google! Ja, Ladezeiten sind ein Ranking-Faktor und somit wichtig für dein SEO. Google bestraft schlechte Ladezeiten deiner Seite ebenfalls mit schlechteren Positionen in den Trefferanzeigen. Du solltest eine Ladezeit von unter 3 Sekunden anstreben.

Tipp 1: Verbessere den Page Speed deiner Website

Wie du deine Seite so optimieren kannst, dass sie schnell lädt, haben wir ausführlich in unserem SEO Guide erklärt. Lade ihn dir gerne kostenfrei herunter und hol noch ein paar Sekunden Geschwindigkeit heraus. 

[SEO Guide einbetten]

Tipp 2: Nutze Analyse-Tools

Mit kostenlosen Tools wie Google Lighthouse oder GTmetrix kannst du die Ladezeit deiner Webseite selbst messen und verbessern. Wir verraten dir hier in unserem YouTube-Video, wie du den Speed Test selbst machen kannst! 

#8 Für die mobile Ansicht optimiert

Mobile First lautet die Devise! Responsives Webdesign ist heutzutage nicht mehr wegzudenken und wird zunehmend wichtiger. Ca. 80% der Internetnutzer googlen oder suchen zuerst mit ihrem Smartphone. Deswegen ist es wichtig, dass auch dein Website für die mobile Ansicht optimiert ist.

Tipp 1: Prüfe die mobile Ansicht deiner Website

Hol dein Smartphone raus und mache den Selbsttest! Rufe deine Website im Browser auf und überprüfe folgende Dinge: Sieht die mobile Version der Website gut aus? Funktioniert sie einwandfrei? Sind alle Texte gut lesbar? Funktioniert die Navigation? Passen sich Bilder und Schriftgrößen richtig an? Wenn nicht, dann ist es Zeit, zu handeln.

Tipp 2: Passe deine Website an verschiedene Bildschirmgrößen an

Oft kannst du in deinem Homepage Backend die Handy oder Tablet Ansicht auswählen und dir so deine Website in unterschiedlichen Formaten anzeigen lassen. Wenn nicht, kannst du das Browser-Fenster einfach so schmal wie ein Smartphone Display ziehen. So erhältst du ebenfalls eine mobile Ansicht.

Dann kannst du Unstimmigkeiten anpassen und speichern. Die Änderungen werden dann nur für die jeweilige Ansicht gespeichert und das Design der Desktop Variante wird nicht verändert.

#9 Rechtliche Probleme und Datenschutz

Wenn dir heute der Begriff “DSGVO-konform” bekannt vorkommt, hast du wahrscheinlich schon Vieles richtig gemacht. Dennoch solltest du das Thema Datenschutz nicht unterschätzen. Oft besteht dabei das große Risiko, mit kostspieligen Abmahnungen viel Geld zu verlieren.

Tipp 1: Prüfe deine Website auf aktuelle Datenschutzrichtlinien

2015 trat das IT-Sicherheitsgesetz in Kraft, welches Betreiber*innen von Websites mit kommerziellem Hintergrund dazu verpflichtet, ihre Systeme auf aktuellem Stand zu halten.

Durch die neuen Datenschutzrichtlinien müssen zahlreiche Aspekte beachtet werden: Nicht nur Kontaktformulare und Kundendaten. Auch das Versenden von Newslettern und das Einbinden von Schriftarten (Google Fonts), kann schon zum rechtlichen Problem werden.

Beispielsweise musst du sobald personenbezogene Daten erhoben werden, den Nutzer*in zuvor um Erlaubnis fragen. In der Datenschutzerklärung sollte man diese Drittanbieterdienste auch unbedingt aufführen. Dafür sind einfache Cookie Banner fast immer nicht ausreichend genug.

#10 Wartung

Nach dem Website-Relaunch ist vor dem Website-Relaunch! Es gibt bestimmt immer etwas zu optimieren! Hier geben wir dir ein paar Dinge an die Hand, die du beachten solltest, wenn du den Erfolg deiner Website überprüfen und messen willst:

Tipp 1: Führe Wartungen durch

Du darfst nicht denken, dass deine Website irgendwann fertig ist und nie wieder angefasst werden muss. Wenn sie in einer alten Schublade liegt und verstaubt, merkt Google das auch und wird es mit schlechteren Ranking-Platzierungen abstrafen.

Prüfe ob deine Website auf veralteter Software aufgebaut ist. Denn dann wird es immer schwieriger Updates zu fahren und Änderungen vorzunehmen. Im schlimmsten Fall funktioniert deine Website nach einer Zeit auch einfach nicht mehr. Mache ein Back Up deiner Website, damit du sie im Notfall wiederherstellen kannst.

Tipp 2: Mache regelmäßig einen Onpage Crawl

Alle paar Wochen sollte ein Onpage-Crawl mit Tools der Search Console auf deiner To-do-Liste stehen, um technische Fehler aufzudecken. Hier siehst du nicht nur, wie oft deine Seite geklickt wurde oder welche Seite am beliebtesten ist. Du siehst auch, welche Seiten Google noch nicht gecrawlt oder indexiert hat. 

Ist das der Fall. kannst du für einzelne Seiten Indexierungen neu beantragen. Aber Achtung: Hier gibt es nur eine maximale Anzahl pro Tag. Am besten nimmst du dir jeden Tag drei Seiten vor und beantragst die Indexierung neu. Das sollte kein Problem sein!

Tipp 3: Überwache deine Rankings

Auf der Google Search Console oder bei Google Analytics kannst du deine Erfolge sehen. Dir werden die Klickzahlen, Impressionen und viele weitere Details grafisch dargestellt.

Wie entwickelt sich die Sichtbarkeit der neuen Website? Ein kleiner Einbruch direkt nach dem Relaunch ist normal. Google muss deine neue Website erst einmal finden und einordnen. Wenn du aber alles richtig gemacht hast, sollte sich die Kurve nach wenigen Wochen wieder erholen und deine Rankings sollten sich ebenfalls verbessern.

Tipp 4: Teste, Teste, Teste!

Und nun zu guter Letzt: Testen, testen, testen! Eine Website ist nicht für immer gleich. Sie entwickelt sich weiter, verändert sich. Du schreibst vielleicht neue Blogposts, löschst veraltete Informationen, hast neue Produkte hinzugefügt. Alles ganz natürlich.

Unser Tipp ist also: Führe regelmäßig A/B-Tests durch. Sie liefern dir wertvolle Erkenntnisse zur Usability, dem Nutzer*innenverhalten allgemein und helfen dir, die Conversion-Rate zu optimieren. So weißt du beispielsweise, mit welchen Produktbildern und welchen Headlines dein Produkt eher gekauft wird.

Fazit

Bevor du deine Website neu launchst, gibt es noch super viele Dinge zu beachten. Wir hoffen, dass wir dir mit den XY Tipps schon weiterhelfen konnten. Manche Ratschläge kannst du schnell umsetzten und für manche wirst du mehr Zeit (und vielleicht auch mehr Geduld) brauchen. Beachtest du diese XY Tipps, kannst du dem Website-Relaunch ganz cool entgegenblicken.

Bitte frag uns einfach, wenn du nicht weiterkommst. Wir beraten dich gerne in einer kostenlosen Beratungssession und schauen gemeinsam, wie wir dich bei der Umsetzung unterstützen können. Wenn du gar keine Zeit (oder Lust) hast, übernehmen wir gerne auch die komplette (Neu)Gestaltung deiner Website für dich.

 

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